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Eine von drei Frauen und einer von sechs Männern, insgesamt über 5 Millionen Menschen in Deutschland sind betroffen. Betroffen von Osteoporose, dem Knochenschwund.
Osteoporose ist eine chronische, oft schmerzhafte Krankheit, ein schleichender Prozess, bei dem Auf- und Abbau der Knochen gestört sind. So genannte Osteoklasten bauen dabei mehr Knochen ab, als Osteoblasten für den Wiederaufbau von Knochensubstanz sorgen können. Letztlich kommt es zu einem dramatischen Verlust von Knochensubstanz mit Folgen wie Minderung der Knochenfestigkeit, Knochendeformationen und Häufung von Knochenbrüchen.
Lange Zeit spüren die Betroffenen nichts von ihrer Erkrankung. Typische Vor- bzw. Anzeichen für Osteoporose sind:
Die Osteodensitometrie (Knochendichtemessung) ist das einzige wissenschaftlich anerkannte Verfahren, welches eine Verringerung der Knochendichte erkennen lässt, bevor die für die Osteoporose charakteristischen Symptome wie Knochenbrüche usw. auftreten.
Osteoporosevorbeugung bedeutet, schon in der Jugend möglichst starke Knochen aufzubauen. Je stärker die Knochen zum Zeitpunkt der Spitzenknochenmasse (18-28 Jahre) sind, desto geringer ist später die Gefahr von Osteoporose. Später ist bei ausreichend frühem Behandlungsbeginn sogar noch eine Heilung der Osteoporose möglich.
Angemessene und regelmäßige sportliche Aktivitäten und eine Ernährung, die dem Körper ausreichend Calcium und Vitamin D liefert, können Osteoporose verhindern bzw. den Beginn der Krankheit verzögern oder aber Schwere und Verlauf der Krankheit positiv beeinflussen.
Die wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Besserung der Erkrankung ist aktive Beteiligung der Betroffenen. Medikamente sind wirksame Helfer, doch ohne eine Remobilisierung, ohne Bewegung werden diese Medikamente weniger wirksam sein. Ihr Apotheker berät Sie gern und fachkundig!
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Franziska Aswaldt
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